Schokolade - Discovery Selection Brasilien von Xocolat
Inhalt: mindestens 2 x 75 g
Kakaogehalt: mindestens 55 % bzw. 62 %
Besondere Eigenschaft: vegan, laktosefrei, alkoholfrei
Die Serie Discovery Selection ist eine Einladung zum Entdecken seltener Schokoladegenüsse. Diese Packung enthält eine Tafel Schokolade aus doppelt fermentierten Kakaobohnen (Kakaoanteil 55 % mindestens), wobei die zweite Fermentation durch Zugabe von Maracujas (Passionsfrüchten) bewirkt wurde.
Zur Seite gestellt wurde dieser Rarität eine Tafel aus Schokolade mit 62 % Kakaoanteil mit ebenso brasilianischer Herkunft, die in der Xocolat Manufaktur mit getrockneten Maracujastückchen angereichert wurde. Die doppelte Fermentation ist ein sehr selten ausgeübtes Verfahren bei der Aufbereitung der Kakaobohnen und hat zur Folge, dass der Kakao das Aroma der hinzugegebenen Früchte (in diesem Fall Maracujas) elegant einbindet.
Das typische Aroma dieser Früchte zeigt sich in dieser Schokolade kristallklar und bereichert die Komposition um pikante Säure und exotische Geschmacksnuancen. Zur Seite gestellt wurde dieser Rarität eine Tafel, die durch Zugabe von Maracuja-Crispies verfeinert wurde. Die Crispies entstehen in einem speziellen Trocknungsverfahren, entwickeln dabei eine erstaunliche Lustigkeit und bleiben auch in der Schokolade knackig und fein splitternd.
Wegen der sehr beschränkten Verfügbarkeit der doppelt fermentierten Kakaobohnen ist diese Schokolade auf 700 Stück limitiert und jede Box von Hand nummeriert. Als Verweis auf den Schokoladeseriennamen Discovery Selection ziert die Schachtel dieser Schokoladen die Abbildung eines 1630 geschaffenen Werkes des Kartographen Henricus Hondius.
Der Spross einer Amsterdamer Kartographendynastie legte damals als einer der ersten einen nach dem von Gerhard Mercator entwickelten Winkelmaßen gestalteten Atlas vor, die auch heute noch Verwendung finden. Im Randschmuck der Weltkarte werden Mercator sowie Henricus’ Vater Jodocus durch Porträts gewürdigt und als große Denker in eine Reihe mit Ptolemäus und Caesar gestellt. Aus historischem Blickwinkel bemerkenswert ist die frühe Andeutung der Nordküste des damals noch weitestgehend unbekannten Kontinents Australien.
Inhalt: mindestens 2 x 75 g
Kakaogehalt: mindestens 55 % bzw. 62 %
Besondere Eigenschaft: vegan, laktosefrei, alkoholfrei
Die Serie Discovery Selection ist eine Einladung zum Entdecken seltener Schokoladegenüsse. Diese Packung enthält eine Tafel Schokolade aus doppelt fermentierten Kakaobohnen (Kakaoanteil 55 % mindestens), wobei die zweite Fermentation durch Zugabe von Maracujas (Passionsfrüchten) bewirkt wurde.
Zur Seite gestellt wurde dieser Rarität eine Tafel aus Schokolade mit 62 % Kakaoanteil mit ebenso brasilianischer Herkunft, die in der Xocolat Manufaktur mit getrockneten Maracujastückchen angereichert wurde. Die doppelte Fermentation ist ein sehr selten ausgeübtes Verfahren bei der Aufbereitung der Kakaobohnen und hat zur Folge, dass der Kakao das Aroma der hinzugegebenen Früchte (in diesem Fall Maracujas) elegant einbindet.
Das typische Aroma dieser Früchte zeigt sich in dieser Schokolade kristallklar und bereichert die Komposition um pikante Säure und exotische Geschmacksnuancen. Zur Seite gestellt wurde dieser Rarität eine Tafel, die durch Zugabe von Maracuja-Crispies verfeinert wurde. Die Crispies entstehen in einem speziellen Trocknungsverfahren, entwickeln dabei eine erstaunliche Lustigkeit und bleiben auch in der Schokolade knackig und fein splitternd.
Wegen der sehr beschränkten Verfügbarkeit der doppelt fermentierten Kakaobohnen ist diese Schokolade auf 700 Stück limitiert und jede Box von Hand nummeriert. Als Verweis auf den Schokoladeseriennamen Discovery Selection ziert die Schachtel dieser Schokoladen die Abbildung eines 1630 geschaffenen Werkes des Kartographen Henricus Hondius.
Der Spross einer Amsterdamer Kartographendynastie legte damals als einer der ersten einen nach dem von Gerhard Mercator entwickelten Winkelmaßen gestalteten Atlas vor, die auch heute noch Verwendung finden. Im Randschmuck der Weltkarte werden Mercator sowie Henricus’ Vater Jodocus durch Porträts gewürdigt und als große Denker in eine Reihe mit Ptolemäus und Caesar gestellt. Aus historischem Blickwinkel bemerkenswert ist die frühe Andeutung der Nordküste des damals noch weitestgehend unbekannten Kontinents Australien.
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