Rum ist mehr als nur ein Getränk – er ist Geschichte, Kultur und Karibikfeeling pur. Doch Rum ist nicht gleich Rum. Wer einmal einen Jamaica-Rum, einen Barbados-Rum und einen Kuba-Rum probiert hat, weiß: Da liegen Welten dazwischen!
Wir schauen uns heute die drei großen Rum-Inseln an – und was ihre Rums so einzigartig macht.
🇧🇧 Barbados – die Wiege des Rums
Barbados gilt als die Geburtsinsel des Rums. Hier begann im 17. Jahrhundert alles. Und bis heute stehen die dort produzierten Rums für Eleganz und Ausgewogenheit.
Typische Merkmale:
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Leicht fruchtig mit Noten von Vanille und Kokos
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Sanft & rund – perfekt für Einsteiger*innen
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Oft in Bourbon-Fässern gereift
Beispiel: [Plantation Barbados XO 20th Anniversary] – ein Rum, der zeigt, warum Barbados als Ursprung der Rumkultur gefeiert wird.
🇯🇲 Jamaika – kräftig, würzig, unverwechselbar
Wer es intensiv mag, landet schnell bei Rum aus Jamaika. Diese Rums haben Charakter – manchmal sogar richtig „funky“.
Typische Merkmale:
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Kräftig & würzig, oft mit Ester-Noten (bananig, „overripe fruits“)
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Dichte Textur, lange Lagerung
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Ideal für Kenner*innen, die Tiefe suchen
Beispiel: [Worthy Park Single Estate] oder [Appleton Estate] – beides typische Vertreter für das jamaikanische Rumprofil.
🇨🇺 Kuba – leicht, elegant & perfekt für Cocktails
Kubanischer Rum ist weltberühmt – nicht zuletzt durch Klassiker wie Mojito oder Daiquiri. Er ist leichter, trockener und weniger süß – ideal also für Cocktails.
Typische Merkmale:
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Leichter Körper, trocken im Abgang
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Dezente Holz- und Karamellnoten
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Perfekt zum Mixen
Beispiel: [Havana Club Selección de Maestros] – zeigt die elegante Seite des kubanischen Rums.
Fazit: Vielfalt pur in der Karibik
Ob mildes Barbados, würziges Jamaika oder leichtes Kuba – jede Insel erzählt ihre eigene Geschichte im Glas. Das macht Rum so spannend: Jede Flasche ist ein Stück Kultur und Karibik zum Genießen.
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